Bei Völkl sind Sie gut aufgehoben
Wir kümmern uns um Sie seit 1950
Dazu gehört: Sich Zeit nehmen und ein offenes Ohr für Ihre Wünsche zu haben. Unser Servicekonzept wurde in langjähriger Erfahrung entwickelt. Das gibt Ihnen und uns die Sicherheit, nahezu jede erdenkliche Situation in allen Bereichen abzudecken. Es spart nicht nur Zeit und Geld, sondern garantiert auch maßgeschneiderte Lösungen. Wir sind stets bemüht, Sie durch gezielte Schulungen im KFZ Bereich immer auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.
Persönliche Dienstleistung, absolute Zuverlässigkeit und Service nach Maß, haben bei uns höchste Priorität.
Ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg. Und das schon seit 1955!
Kooperation von Servicepartnerschaften
Übernahme der Firma durch Herrn Herbert Filzwieser,
Modernisierung und Strukturierung des Unternehmens.
1987 ging der Betrieb an die 2. Generation über, und der langjährige Meister Herr Leo Ochsenhofer wurde mit der gewerberechtlichen Geschäftsführung betraut.
Der Erfolg des Unternehmens zeigt sich nicht nur in den ständigen Investitionen und Entwicklungen, sondern auch in der Treue der Mitarbeiter, von denen bereits zwei mehr als 40 Jahre im Betrieb beschäftigt sind.
Im Laufe der Jahre hat der Betrieb mehr als 100 Lehrlinge erfolgreich ausgebildet.
Das Unternehmen in der heutigen Form erfüllt den derzeitigen Leistungsbedarf im Stahl- und Fahrzeugbau und ganz besonders in Reparatur und Betreuung von Fahrzeugen aller Art, und es beschäftigt derzeit 22 Mitarbeiter.
1975 wurde die Einzelfirma Heinz Völkl in die Völkl Stahl- und Fahrzeugbau GmbH umgewandelt.
Die zunehmenden technischen und qualitativen Entwicklungen in Verbindungen mit Umwelt- und Behördenauflagen erforderten die Errichtung einer Prüfhalle, einer Sandstrahl- und Lackieranlage in einer eigenen Halle sowie einer Abwasser- und Kläranlage mit Hofüberdachung.
1967 wurde der Wohnbereich im Betriebsgebäude in einen Bürotrakt umgewandelt. Die zunehmend technisierte Produktion erforderte die weitere Errichtung einer Montagehalle mit leistungsfähigerem Laufkran und die Ausweitung der Schweißmethoden (Edelstahl, Aluminium und sonstige Nichteisenmetalle).
Auch die ersten luftbereiften Pferdefuhrwagen wurden von der Firma Völkl gebaut und von der Land- und Forstwirtschaft mit viel Interesse aufgenommen.
Durch diese Entwicklung wurde der äußerst knapp bemessene Arbeitsbereich in der Stöger-Schmiede zu klein und so wurde im Jahre 1955 ein Baugrundstück in Freßnitz erworben und darauf ein neues Betriebs- und Wohngebäude errichtet.
Der technische Fortschritt machte kurze Zeit darauf den Zubau einer Montagehalle mit Laufkran und in weiterer Folge die Anschaffung von Großmaschinen erforderlich, mit denen nun Tankfahrzeuge und Schwerkarosserien erzeugt wurden.
Am 1. Dezember 1950 pachtete Herr Heinz Völkl die alte Stöger-Schmiede, welche vor Zeiten eine Mühle war.
Am Anfang befasste er sich mit den damals üblichen Huf- und Wagenschmiede-Arbeiten.
Er war der erste Handwerker im Bezirk, der die elektrische Schweißtechnik in Betrieb nahm, wodurch das Aufgabengebiet von der herkömmlichen Schmiedearbeit allmählich in Richtung Fahrzeugaufbauten und Fahrzeugherstellung verändert wurde.
Ein Geselle und 3 Lehrlinge waren die ersten Mitarbeiter.